Nach eher spartanischer Vorbereitungen fuhr ich dann endlich hoch motiviert nach Roth.
Im Rennen verlief dann auch alles zunächst nach Plan: im Wasser Körner gespart, ohne zu bummeln. Mit meiner Leistung auf dem Rad war ich ebenfalls zufrieden und dachte auch hier genug Saft in den Beinen gelassen zu haben. Die ersten 20 km waren auch toll und ich fühlte mich prima. Ich dachte sogar, die für mich magische 10 Stunden Mauer, knacken zu können! Doch dann kam der Hammer...und nicht nur einmal. So quälte ich mich die letzten 22 km ins Ziel!
Ein unvergessliches Erlebnis - aber halt kein Kaffee-Klatsch!
Aber keine Sorge - der nächste wird schneller, versprochen.
P.S. Vielen Dank am meine Familie und Felix für die tolle Unterstützung vor Ort!